Wie lässt sich den Menschen in der Ukraine helfen, welchen Beitrag kann man persönlich leisten? Dies sind gegenwärtig zwei von vielen Fragen, die sich vermutlich sehr viele Menschen seit dem russischen Angriff auf die Ukraine am 24. Februar mit dem abrupt eine Zeit des Friedens in Europa endete, stellen. Die Nachrichten und Bilder, die uns seitdem aus der Ukraine erreichen, sind dabei nur schwer auszuhalten. Das Leid, das der ukrainischen Zivilbevölkerung widerfährt, ist kaum vorstellbar. Umso wichtiger ist es, den Kontakt mit den Menschen in der Ukraine aufrechtzuerhalten sowie Solidarität mit ihnen und der Ukraine zu zeigen.
Die Ausstellung ist zudem ausdrücklich als Spendenaufruf gedacht, mit dem die Organisation zur Hilfe von Geflüchteten in ihrer Arbeit unterstützt werden soll. Jeder und jede selbstverständlich nach seinen bzw. ihren Möglichkeiten. Jeder Beitrag hilft und kommt dort an, wo dieser gebraucht wird!