04.06.2018

Politik im Sport

Die Abendschule Migration, eine Veranstaltungsreihe von Multikulturellem Zentrum Praha und Friedrich-Ebert-Stiftung, widmete sich am 4. Juni 2018 dem Problem einer zu großen Einflusses von Politik auf den Sport. Hierzu diskutierten Hana Kuncová vom neuen Fußballclub SK Trefa, die Politologin Kateřina Kňapová, der Journalist Vojtěch Ondráček sowie der Gründer der Organisation Fotbal pro rozvoj Robin Ujfaluši.

Im Hinblick auf die kommende Fußballweltmeisterschaft in Russland war man sich einig, dass sich Politik und Sport nicht trennen lassen. Es müsse vielmehr darum gehen, im globalen Sport demokratische Strukturen zu fördern und auf eine möglichst große Transparenz zu drängen. Darüber hinaus sei es wichtig, zu zeigen, dass es auch organisatorische Alternativen zu den in letzter Zeit äußerst fragwürdigen globalen Sportverbänden gibt.

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