Unterschiedliche Erzählungen über eine Geselleschaft - Publikation

Die Friedrich-Ebert-Stiftung beauftragte gemeinsam mit der Masaryk-Demokratie-Akademie das Meinungsforschungsinstitut STEM mit der Durchführung einer quantitativ-qualitativen Forschung zu den Spaltungslinien der tschechischen Gesellschaft. Sie sind dabei von der gemeinsamen Erhebung 2021 ausgegangen, deren Ergebniss in der Publikation „Eine Gesellschaft – unterschiedliche Lebenswelten“ veröffentlicht wurde.

In der vorliegenden Publikation werden die neuen Ergebnisse vom Direktor des STEM, dem Soziologen Martin Buchtík, zusammengefasst und interpretiert. In einem popularisierenden Text erklärt er, wie wir unsere Einstellungen zu gesellschaftlichen Ereignissen formen. Er kommt u. a. zu dem Schluss, dass die tschechische Gesellschaft nicht so stark entlang einer Achse gespalten ist, wie oft postuliert wird, sondern eher in Einstellungsgruppen zersplittert ist, die, oft ohne erkennbaren Zusammenhang, ein Problem auf die eine und ein anderes auf die andere Weise sehen. Das macht die Herausforderungen für die repräsentative Politik nicht geringer.

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